
Er: „Was hast du da wieder angeschleppt?“
Ich:“ Das ist mein neuer Wasserfilter von Besser Wasser.“
Er: „Was? Besserwisser?“
Na gut ich kann es ihm nicht verübeln, dass das seine ersten Worte waren, nachdem er die Wohnung betrat. Er fand mich hochkonzentriert, weit über meine neueste Errungenschaft gebeugt. Kein Wunder also, dass er mich falsch verstand. Ich war gerade dabei herauszufinden wie mein neues Wundergerät funktioniert und wie ich endlich zu besserem Wasser komme. Während er noch dachte, dass mir das Home-office Dasein zu Kopf gestiegen ist und ich neuerdings vormittags bei Teleshopping einkaufe, studierte ich schon fleißig die Bedienungsanleitung. Easy going was die Handhabung betrifft.
Step-by-Step zu besserem Wasser
Nachdem ich alle Schritte brav befolgt habe, lief endlich der erste Liter durch den Filter und ich schenkte mir voller Vorfreude ein Glas Wasser ein. Ich setzte zum Trinken an, ließ den ersten Schluck meine Kehle entlang laufen und wartete. Ich schmeckte tatsächlich einen Unterschied. Es ist gut. Ganz zu meiner Freude, denn ich hatte Angst, dass ich das Magnesium vielleicht rausschmecken würde. Man könnte ja fast sagen ich bin so etwas wie ein Wasser-Sommelier 😀 Ich kann Wasser von Wasser unterscheiden, denn nach 17 Jahren in Österreich, 9 Jahren in München, 6 Jahren in Budapest und einigen unfreiwilligen Proben in diversen Urlauben, weiß ich Bescheid. Wien hat sehr gutes Leitungswasser aber trotzdem ist es kalkhaltig und teilweise ist auch zu viel Blei und Nickel enthalten.
Die Quintessenz des Lebens
Die Amerikaner mögen ihr Leitungswasser vielleicht schön chlorhaltig. Wir eher nicht, trotzdem findet sich auch in unserem heimischen Leitungswasser Chlor. All diese Dinge möchten wir natürlich nicht in unserem Körper haben und deshalb kommt ab jetzt der Tischwasserfilter von Besser Wasser zum Einsatz. Natürlich möchten wir unserem Körper nur Gutes tun. Da gehört Sport, gesunde Ernährung und viel trinken für uns dazu. Da Leitungswasser aber zusätzlich zu den chemischen Zusätzen, die wir oben erwähnt haben auch wenig gute Spurenelemente enthält, erscheint uns die Methode mit dem Filtersystem als die vernünftigste Alternative. Denn dauernd Mineralwasser zu kaufen und damit noch weiteren Plastikmüll zu erzeugen ist auf Dauer keine Lösung.
- Partikelfiltration
- Reduzierung des Kalk- und Schwermetallgehalts, stellt den Austausch von Kalzium- durch Magnesium-Ionen sicher
- Reduzierung des Gehalts an geruchs- und geschmacksstörenden Stoffen (z.B. Chlor)
- Feinfiltration
Zusätzlich wird das Wasser durch den austauschbaren Filter mit Magnesium angereichert, das durch unsere Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil meist Mangelware in unserem Körper ist. Das Wasser aus dem Filtersystem ist durch seine vielen Benefits ph-neutral und echt lecker. Gewissermaßen hatte mein Freund also Recht, denn wir wissen es jetzt besser.
In freundlicher Zusammenarbeit mit BWT* Better Water Technology
Unser Mod