You will be exactly as happy as you decide to be.

In letzter Zeit ertappte ich mich oft mit schlechter Laune oder einem sehr sensiblen Nervenkostüm. Was eigentlich so gar nicht meiner Natur entspricht, denn wer mich kennt weiß, dass ich ein sehr fröhlicher Mensch bin, der andere gerne zum Lachen bringt und der selber gerne aus vollem Herzen lacht. Aber irgendwie ist Anfang des Jahres alles etwas zu viel geworden und ich habe mich einfach zu oft beschwert aber nichts geändert. Ich habe Dinge nicht mehr von der positiven Seite gesehen und vieles hinterfragt. Dementsprechend schien auch meine Laune oft im Keller oder sie schwankte zwischen mega happy und maßlos überfordert. Ich wage zu behaupten, dass die Arbeit nicht erheblich weniger geworden ist, nur meine Einstellung sich langsam wieder verändert.

I choose to be happy

Am Anfang steht immer die Erkenntnis. Viele erkennen gar nicht, dass sie unglücklich sind oder wie die Wiener gerne sagen dauernd nur „sudern“. Wenn man mal mitzählt wie oft man sich über den Tag verteilt über etwas beschwert oder sich die Laune verderben lässt, ist man vielleicht zuerst mal überrascht. Deshalb gilt es im ersten Schritt umzudenken. Die negativen Denkspiralen zu durchbrechen.

  1. Ich umgebe mich einfach gerne mit Menschen die mich zum Lächeln bringen, die mir positiv gegenüberstehen und meide die die einem mit Sticheleien ein ungutes Gefühl geben.
  2. Wenn ich morgens aufstehe versuche ich jetzt bewusst das Handy beiseite zu legen und entspannt in den Tag zu starten. Ich möchte nicht sofort an alles denken was erledigt werden muss, sondern starte damit, dass ich den neuen Tag als neue Chance sehe.
  3. Ich tue Dinge die ich liebe. Ich weiß ich bin in dieser Hinsicht sehr privilegiert, denn ich tue das was ich gerne tue und das jeden Tag. Es gibt natürlich auch nervige Aufgaben und es macht nicht immer Spaß aber ich weiß, wie glücklich ich sein kann, das machen zu dürfen was ich liebe zusammen mit Menschen die ich liebe. Denn ein wichtiger Punkt für mich ist das Arbeitsumfeld und -klima.
  4. Stelle dir das Beste vor. Träume sind Schäume? Nein sie sind zum Verwirklichen da. Erst kürzlich hatte ich ein wirklich gutes Gespräch mit jemandem der mir von einem seiner größten Träume erzählt hat und dass er ihn jeden Tag visualisiert hat bis es genauso geschehen ist.
  5. Die Kraft liegt in uns. Statt immer andere für alles verantwortlich zu machen, sollte man sich klarmachen, dass nur man selbst für sein Leben verantwortlich ist.
  6. Offen für Veränderung sein. Veränderung ist nichts Schlechtes sondern kann durchaus Positives bewirken und uns auf neue Wege leiten.

Das alles hört sich natürlich sehr oberflächlich an aber mir helfen kleine Schritte um wieder Größeres zu bewirken. Wenn man zu lange in Verhaltensmustern hängt dann sollte man versuchen diese so anzugehen, dass man positive Erfahrungen dabei macht und sich einfach mal damit auseinandersetzt was einen beschäftigt oder belastet. Der Rest kommt oft von alleine ins Rollen und das Leben weist einem den Weg.

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