Gerade jetzt im Sommer gibt es nichts erfrischenderes, als sich das Gesicht mit kaltem frischen Wasser zu waschen. Aber Vorsicht! Wusstet ihr, dass unser Leitungswasser Pickel und Unreinheiten verursachen kann?

Wir alle kennen den Begriff hartes und weiches Wasser, aber was genau die Auswirkungen von hartem oder weichem Wasser sind, das wollen wir euch heute näherbringen.

Wasser ist nicht nur für unsere innere Schönheit verantwortlich, sondern auch für unser größtes Organ, die Haut zuständig. Wir wissen, dass 60 Prozent unseres Körpers aus Wasser bestehen. Ein Viertel davon befindet sich in unserer Haut, deswegen ist es wichtig ausreichend zu trinken. Aber Wasser hat nicht nur von innen heraus einen großen Einfluss auf unsere Haut, es ist auch von außen für unser Hautbild zuständig.

weiches Wasser - www.lesfactoryfemmes.com

Hartes oder weiches Wasser?

Der Härtegrad des Wassers ist in jeder Stadt unterschiedlich. In Wien ist es sogar bezirksabhängig. Hartes Wasser enthält viele härtebildende Stoffe, wie zum Beispiel Kalzium. Es ist zum Trinken hervorragend. Die Mineralstoffe sind gut für den Körper und geben dem Wasser Geschmack. Was uns dabei ärgert sind die schnell verkalkten Fliesen und Armaturen im Badezimmer.

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Das Wasser macht den Unterschied

Was macht hartes Wasser mit unserer Haut beim Waschen?

Wie bei unseren Fliesen im Badezimmer, bleiben vom stark kalkhaltigen Wasser Rückstände auf unserer Haut hängen und verstopfen die Poren. Hartes Wasser bildet in Verbindung mit Seife unlösliche Salze, die sogenannte „Kalkseife“, die auf Haut und Haaren zurückbleibt. Es verändert die natürlichen Öle der Haut, da die abgelagerte Kalkseife das Nachfetten der Haut negativ beeinflusst: Die Haut wird rau. Auf diese Weise können leichter Unreinheiten, Pickel und sogar Ekzeme entstehen.

 

Du fragst dich jetzt bestimmt, wie hart dein Wasser wohl ist und nach welchem Richtwert wir uns orientieren müssen.

Die Wasserhärte wird in Millimol pro Liter (mmol/l) oder Grad deutscher Härte (°dH) gemessen. Als weich gilt Wasser mit einem Wert von unter 1,5 Millimol pro Liter oder 4,8 °dH. Das weichste ist Regenwasser, welches einen Härtegrad von null hat.  Härtestufen: 0 bis 10 °dH (Grad deutscher Härte) – weich 10 bis 16 °dH (Grad deutscher Härte) – mittel über 16°dH (Grad deutscher Härte) hart. In Wien erfahrt ihr je nach Bezirk eure Wasserhärte hier

Wie ihr sehen könnt, ist die Wasserhärte in den äußeren Bezirken höher als in der Innenstadt. Aber eine gute Nachricht: für alle die in einer Region mit hartem Wasser wohnen, gibt es Abhilfe. Man kann nämlich ganz einfach hartes Wasser in seidenweiches Perlwasser verwandeln. Bevor wir euch verraten wie ihr euer hartes Wasser in seidenweiches Perlwasser verwandeln könnt, gibt’s noch die schönen Vorteile von weichem Wasser.

Eine alles verändernde Hautpflege:
weiches Wasser
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ür schöne Haut und Haare

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Weiches Wasser pflegt die Haut und lässt zu, dass unsere verwendeten Beauty-Produkte ohne Hindernisse in die Haut eindringen können. Eine Verbesserung des Hautbildes ergibt sich schon nach kurzer Zeit. Die Haut strahlt, und die Haare glänzen. Viel Wasser trinken ist dennoch essenziell und hält die notwendige Feuchtigkeit im Körper. Wer regelmäßig Haut und Haare mit seidenweichem Perlwasser reinigt, hat mit weniger Kalkablagerungen von außen zu kämpfen.

Die Lösung in Hartwassergebiete 

Weiches Wasser können wir uns natürlich unabhängig vom vorgegebenen Hartwassergebiet auch nach Hause holen. Die Lösung für Hartwassergebiete ist die AQA perla Weichwasseranlage, denn sie verwandelt unser hartes Wasser in seidenweiches Perlwasser. Somit kann man sich seine persönliche Wellness Oase für die Haut direkt aus dem eigenen Wasserhahn holen.

Love Deea&Laura
In freundlicher Zusammenarbeit mit BWT