Wenn es um Bueroarchitektur geht, haben wir in Wien einiges zu bieten. Ihr müsst euch vorstellen, dass viele schöne Altbauhäuser, darunter viele alte Banken und Poststellen umfunktioniert werden mussten. Das Onlinemedium hat dazu beigetragen, dass viele Quadratmeter in wunderschönen Häusern frei geräumt werden mussten.

Diese Immobilien sind meistens verdammt teuer und stehen lange still uns leise leer und warten nur darauf neu bezogen zu werden. Ich habe euch für den heutigen Blogpost ein tolles Exemplar aus Wien rausgesucht, dass in der Bueroarchitektur im Ausland mehr Bekanntheit erlangt hat, als in Wien.

Telegraf 7  / Coworking Space mit Stil

Bueroarchitektur auf neuem Niveau

Bueroarchitektur Wien - LES FACTORY FEMMES

Das Gebäude wurde von dem Architekt Eugen Fassbender 1899 gebaut. Es war diente der Post- und Telegrafendirektion als Telefonzentrale. Daher der verbliebene Name Telegraf 7. Es waren auch damals groß dimensionierte Räumlichkeiten vorhanden und durch die vorhanden hohen Fenster ist ein Höchstmaß an Tageslicht gegeben. Somit eignet sich das Gebäude ideal als Arbeitsplatz. Der Kontrast zwischen traditionellen Formen und modernen Materialen hat auch 116 Jahre späte und starke Präsenz.

Bueroarchitektur Wien - LES FACTORY FEMMES

Das Architekturbüro BEHF hat den Umbau entworfen und begleitet und ich bin ja seit Jahren ein riesen großer Fan von den Architekten. Sie haben es geschafft historische Details durch neu bauliche Elemente hervorzuheben. Aber macht euch einfach selbst ein Bild davon! Unter anderem hat sich in einer der Etagen schon die  JP Immobilien Group eingemietet und die Bilder dazu habe ich euch rausgesucht:

Fakten zu Telegraf 7:

  • 2000 m2 freie Bürofläche auf fünf Geschossen
  • flexibel gestalt- und kombinierbar.
  • von 41,5 m2 bis kompletten Etage / 900 m2
  •  Edelrohbau oder schlüsselfertig eingerichtet
  • Büros im Mezzanin verfügen über eigene Terrassen
  • drei großflächige begrünte Dachterrassen zum Anmieten

 

Pictures by thecoolhunter.net