Letzte Woche drehten sich bei mir 3 Tage nur um das Thema Fitness. Pünktlich zum Launch der neuen Fitnessuhr Polar Ignite durfte ich zusammen mit einer ausgewählten Gruppe ins Falkensteiner Hotel&Spa Bad Leonfelden, um die Uhr auf Herz und Nieren zu testen. Was soll ich euch sagen? 2 Tage und 2 Nächte hatte ich sie am Handgelenk und nicht mehr abgelegt, egal ob beim Bootcamp, Radfahren oder beim Yoga. Das Programm war nämlich wie erhofft vollgepackt mit sportlichen Aktivitäten, damit wir die Funktionen der Polar Ignite voll ausschöpfen können.

Fitnessuhr Polar Ignite

Beim morgendlichen Work-out mit Shaped by iB, bei denen wir seit Kurzem regelmäßig trainieren, gingen wir an unsere Grenzen, denn ein hartes Intervalltraining aus Sprints, HIIT und funktionellem Krafttraining brachte unseren Puls auf Hochtouren. Die Uhr misst dabei die Herzfrequenz, den Puls, die Zeit, die verbrannten Kalorien und die Fettverbrennung. Mittels der Polar Flow App wird nach jedem Training ein automatisches Fitnessprotokoll erstellt. Warum die Herzfrequenzmessung fragt ihr euch? Weil das der wichtigste Parameter ist um die Intensität des Trainings, des Regenerationszustandes und der langfristigen Trainingsentwicklung zu messen.

Da die wasserdichte (bis zu 30M) Fitnessuhr auch mit GPS ausgestattet ist, ging es nach einem ausgiebigen Frühstück auf eine Mountain Bike Tour. Ganz zu meiner Freude waren es E-Bikes, denn ich hatte ehrlich gesagt etwas Sorge wie ich die drei Stunden durchhalten soll nach diesem Start in den Tag. Nachdem wir das Fitness Profil auf Radfahren umgestellt hatten, konnten wir das neue Training starten und fuhren durch eine wunderschöne Landschaft von Wäldern, Tälern und Feldern. 22,52 km verlief unsere Route bei der meine durchschnittliche Geschwindigkeit 12,5 km/h und die maximale 45,3 km/h betrug. Wohlgemerkt nur eine kurze Strecke und die verlief auch bergab 😀

Optimal getrackt

Ich freute mich jedes Mal richtig auf die Auswertung und war gespannt was mir die Fitnessuhr Polar Ignite jetzt über meine Schlafphasen zu erzählen hat. Gemessen werden während des Schlafens, die Gesamtdauer, die REM und Tiefschlafphase sowie die Unterbrechungen, der leichte Schlaf und der Puls. Der Nightly Recharge Status basiert auf zwei Komponenten: wie man geschlafen hat (Schlafstatus) und wie gut das autonome Nervensystem (ANS) während der ersten Stunden des Schlafs zur Ruhe gekommen ist (ANS-Status). Somit hilft dir die Messung dabei festzustellen wie erholt du bist und wann dein Körper optimal vorbereitet ist für ein Workout. Entschuldigt wenn ich mich etwas nerdig anhöre aber ich fand die ganzen Features echt spannend und auch aufschlussreich.

Inhale Exhale

Am letzten Tag hatten wir noch eine Vinyasa Flow Stunde mit der lieben Anna von Poschstyle. Nicht nur irgendeine sondern ihre erste Stunde seit ihrer Yogalehrerausbildung. Um auch wirklich alle Punkte abzudecken gab es im Anschluß eine kleine Atemübungseinheit mit der Serene Funktion auf der Fitnessuhr Polar Ignite. Einen besseren Abschluss für diese aktiven Tage hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich bin gespannt wie sich mein Training in Zukunft verändern wird und was ich noch alles über meinen Körper lernen werde.

Love Laura

Pictures by Moni Fellner
Text and edit by Laura Molnar
Location Falkensteiner Hotel&Spa Bad Leonfelden

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