Wir haben ja schon einmal darüber diskutiert- 24/7 Wochen seit mittlerweile 2 Jahren und trotzdem noch nicht Burnout gefährdet. Ich habe euch heute meine 3 wichtigsten Rules aufgelistet, die mir helfen den Überblick nicht zu verlieren und den Fokus / Blog zu festigen. Denn nur wenn man eine Sache mit Leidenschaft und Spaß macht läuft sie.

BLOG/

Plant länger voraus! Bringt Struktur in euren Alltag!

Es ist wichtig Deadlines zu setzen und Strukturen einzubringen. Es geht hierbei nicht darum seine Freizeit komplett zu streichen, aber ihr müsst in Kauf nehmen, dass die Freunde mal warten müssen. Ein Kalender der durchstrukturiert ist, ist wahnsinnig wichtig, wenn ihr alles unter einem Hut bekommen wollt. Es ist ab und zu frustrierend, wenn man sogar den After-Work Drink mit den Girls 3Wochen vorher planen muss, aber man freut sich anderseits umso mehr darauf. Ich habe mittlerweile sogenannte „Redaktionstage“ eingeführt in meine Woche. Es gibt 2Tage (davon ist eines am Weekend) wo ich mich auf den Blog (stark) fokussiere und Blogbeiträge plane, bearbeite, und schreibe. An einem dieser zwei Tage wird produziert, an dem anderen wird es ausgearbeitet. Ich nutze auch meine Mittagspause dazu auf Instagram und Facebook zu kommentieren, um den Traffic zu steigern. An den anderen Tagen überschneiden sich bei mir Architektur+Blog, wobei ich hierbei auch wie ein kleiner Monk bin und den Vor- und Nachmittag splite. Timetables helfen mir dazu, meine Konzentration gezielt auszuschöpfen. Legt das Handy weg oder schaltet es auf Lautlos, wenn ihr textet oder in meinem Fall entwerfen tut. Gebt 100% und nicht 70%! Lieber 3 Stunden vertieft in eine Sache mit sauberer Ausführung, als 8 Stunden chaotisches hin und her mit Mängeln.

Plant „down-days!“

Um die Kreativität beizubehalten müsst ihr auch Abstand dazu nehmen und Platz für Inspirationspools machen. Freunde, Familie,  Sport,…das Tolle an der Selbstständigkeit ist, dass man seine Zeit frei einteilen kann. Samstag Nachmittag mit Freunden abhängen, dafür am Abend den Blogbeitrag verfassen.  Freelancer zu sein hat viele Vorteile, nutzt diese Vorteile für euch!

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Lernt nein zu sagen!

Bitte vertraut mir, wenn ich euch sage, dass es euer Business und den Blog vorantreibt, wenn ihr aussortiert und eine klare Linie reinbringt. Fragt euch hierbei immer „Bin ich diese Marke?Steigert sie mein Business und schaffe ich guten Content für den Blog?“. Einen Auftrag anzunehmen, hinter dem man nicht steht, macht keinen Spaß und das sehen die Leser auch! Wir haben auch Anfängerfehler gemacht, aber mittlerweile…  „NEIN“ zu sagen, macht soviel Spaß! Und ich weiß, dass das extrem schwer ist, weil immer wieder im Hinterkopf die Frage aufpoppt „Was wäre wenn…“, aber es bewahrheitet sich immer wieder  „WENIGER IST MEHR“!

xx Deea

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